4 Fälle: So bildest du sie im Deutschen

Der Fall (= Kasus) ist eine grammatikalische Kategorie, nach der verschiedene Wortarten angepasst werden. Im Deutschen gibt es 4 Ausprägungen dieser Kategorie: die 4 Fälle. 

Beispiel: Die 4 Fälle von ‚der Stern‘
Fälle Singular Plural
Nominativ der Stern die Sterne
Genitiv  des Sterns der Sterne
Dativ dem Stern den Sternen
Akkusativ den Stern die Sterne

Wie du im obigen Beispiel siehst, heißen die 4 Fälle im Deutschen folgendermaßen:

  1. Nominativ
  2. Genitiv
  3. Dativ
  4. Akkusativ

Durch die 4 Fälle werden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Satzteilen in einem Satz verdeutlicht.

Die Veränderung von Wörtern nach dem Fall wird ‚Deklination‘ genannt. Diese Wortarten werden im Deutschen dekliniert:

  • Substantive
  • Artikel
  • Adjektive
  • Pronomen
Tipp
Wie die Anpassung dieser Wortarten an die 4 Fälle genau aussieht, erfährst du im Artikel ‚Kasus bei Substantiven, Artikeln, Adjektiven und Pronomen‘.

Die Funktion der 4 Fälle

Die 4 Fälle ermöglichen es, zu erkennen, wer das Subjekt und wer bzw. was die Objekte einer Handlung sind. 

Zudem wird durch die 4 Fälle deutlich, in welchem Verhältnis die Satzbestandteile zueinander stehen. 

Im folgenden Beispiel wird durch die Fälle angezeigt, wer wem was gibt  – unabhängig davon, in welcher Reihenfolge die Satzteile im Satz stehen.

Beispiel: Wer gibt wem was?
Der Verkäufer gibt dem Mann das Hemd

Dem Mann gibt der Verkäufer das Hemd.

Das Hemd gibt der Verkäufer dem Mann.

Das Hemd gibt dem Mann der Verkäufer.

Das passiert ohne Fälle 

Ohne die Markierung des Dativs wird im Beispielsatz nicht klar, wer das Hemd gibt und wem es gegeben wird. 

Beispiel: Beispielsatz ohne Markierung der Fälle
Der Verkäufer gibt der Mann das Hemd.

Der Mann gibt der Verkäufer das Hemd.

Das Hemd gibt der Verkäufer der Mann.

Das Hemd gibt der Mann der Verkäufer.

Da das Subjekt in den meisten Fällen am Beginn des Satzes steht, nehmen Lesende in der Regel an, dass die erstgenannte Person die Handlung ausführt. 

Deswegen wird der erste Satz so verstanden, dass der Verkäufer das Hemd gibt, und der zweite Satz so, dass der Mann das Hemd gibt.

Der dritte und vierte Satz sind allerdings problematischer, weil am Beginn der Sätze eine Sache steht, die normalerweise nicht aktiv handeln kann.

Wenn die Fälle in einer Sprache nicht markiert sind, müssen die Satzteile immer in einer bestimmten Reihenfolge stehen, um zu erkennen, wer Subjekt und wer bzw. was Objekt einer Handlung ist. 

Möchtest du eine fehlerfreie Arbeit abgeben?

Mit einem Lektorat helfen wir dir, deine Abschlussarbeit zu perfektionieren.

Neugierig? Bewege den Regler von links nach rechts!

Zu deiner Korrektur

Wovon die Fälle im Satz abhängen

Welchen Fall du für einen Satzteil verwenden musst, hängt oft von einem bestimmten Wort im Satz ab.

Meistens ist der Fall abhängig vom

  • Verb, 
  • einer Präposition oder
  • einem Adjektiv.   
Beispiel: Fall abhängig von dem Verb, der Präposition und dem Adjektiv
Verb:
Regel: Das Verb ‚geben‘ verlangt ein Subjekt im Nominativ, ein Dativobjekt und ein Akkusativobjekt
Beispiel: Die Kundin gibt der Verkäuferin einen Geldschein.

Präposition:
Regel: Die Präposition ‚während‘ verlangt den Genitiv.
Beispiel: Während des Abendessens erzählte er die Neuigkeiten.

Adjektiv:
Regel: Das Adjektiv ‚wichtig‘ verlangt den Dativ.
Beispiel: Gute Noten sind ihm wichtig.

1. Fall: Nominativ

Der Nominativ ist die Grundform von Substantiven (z. B. ‚Haus‘). Du findest daher in Wörterbüchern immer diese Form. 

Der Nominativ ist der Fall für das Subjekt eines Satzes. Mit dem Nominativ wird also ausgesagt, wer etwas macht. 

Nach dem Nominativ fragst du mit ‚wer oder was?‘.

Beispiel: der Nominativ in Sätzen
Das Mädchen gibt ihrer Freundin die Schokolade.
Frage: Wer oder was gibt ihrer Freundin die Schokolade? Das Mädchen!

Der kranken Mitschülerin schreiben alle Klassenkameraden einen Brief.
Frage: Wer oder was schreibt der Mitschülerin einen Brief? Alle Klassenkameraden!

Das Buch ist spannend.
Frage: Wer oder was ist spannend? Das Buch!

2. Fall: Genitiv

Mit dem Genitiv wird oft eine Zugehörigkeit oder ein Besitzverhältnis ausgedrückt.

Im Genitiv kann ein Attribut (Genitivattribut) oder ein Objektiv (Genitivobjekt) stehen.

  • Mit Genitivattributen wird ein anderes Substantiv näher beschrieben.
  • Genitivobjekte stehen für sich. Sie werden durch bestimmte Verben, Präpositionen und Adjektive gefordert.

Nach dem Genitiv fragst du mit ‚wessen?‘.

Beispiel: der Genitiv in Sätzen
Genitivattribut:
Die Tasche der Lehrerin liegt auf dem Tisch.
Frage: Wessen Tasche liegt auf dem Tisch? Die der Lehrerin.

Genitivobjekt:
Sie beschuldigte ihn des Diebstahls
Frage: Wessen beschuldigte sie ihn? Des Diebstahls.

Dokumente in 5 Minuten
korrigieren

Finde schnell und einfach Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler in deinen Texten.

  • Dokument in 5 Minuten korrigieren
  • Änderungen mit 1 Klick übernehmen
  • 30 Tage lang Dokumente prüfen

Zur KI-Text-Korrektur

3. Fall: Dativ

Im Dativ steht oft eine Person oder Sache, der etwas gegeben wird.

Wenn es zwei Objekte im Satz gibt, steht eines der Objektive meist im Dativ und eines im Akkusativ

Nach dem Dativ fragst du mit ‚wem?‘.

Beispiel: der Dativ in Sätzen
Ich vertraue meiner Freundin. (im Sinne von Vertrauen geben) 
Frage: Wem vertraue ich? Meiner Freundin!

Er gab der Frau die Hand.
Frage: Wem gab er die Hand? Der Frau!

4. Fall: Akkusativ

Im Akkusativ steht oft die Person oder Sache, mit der etwas gemacht wird.

Wenn im Satz nur ein Objekt vorkommt, steht es häufig im Akkusativ.

Wenn im Satz zwei Objekte vorkommen, steht meist eines im Dativ und eines im Akkusativ.

Nach dem Akkusativ fragst du mit ‚wen oder was?‘

Beispiel: der Akkusativ in Sätzen
Ich rufe meine Freundin an.
Frage: Wen oder was rufe ich an? Meine Freundin!

Der Junge gibt seiner Schwester den Ball.
Frage: Wen oder was gibt der Junge seiner Schwester? Den Ball!

So fragst du nach den 4 Fällen

Um zu erkennen, in welchem Fall ein Satzteil im Satz steht, gibt es vier Fragen.

  1. Fall Nominativ: wer oder was?
  2. Fall Genitiv: wessen?
  3. Fall Dativ: wem? (bei wem? mit wem? usw.)
  4. Fall Akkusativ: wen oder was?
Beispiel: Satz mit Fragen nach den 4 Fällen
Beispielsatz:
Der Junge wirft den Ball seiner Schwester dem Mädchen zu.

Frage nach dem Nominativ: 
Wer oder was wirft den Ball seiner Schwester dem Mädchen zu? Der Junge!

Frage nach dem Genitiv: 
Wessen Ball wirft der Junge dem Mädchen zu? Den seiner Schwester!

Frage nach dem Dativ: 
Wem wirft der Junge den Ball seiner Schwester zu? Dem Mädchen!

Frage nach dem Akkusativ:
Wen oder was wirft der Junge dem Mädchen zu? Den Ball!

So bildest du die 4 Fälle

Um die 4 Fälle zu bilden, kannst du unsere Mustersätze verwenden und anpassen.

Mustersätze für die 4 Fälle
Fall Mustersatz
Nominativ X (der Nominativ) geht/gehen einkaufen.
Genitiv Das Haus X (des Genitivs) ist groß.
Dativ Ich gebe X (dem Dativ) die Hand.
Akkusativ Ich mag X (den Akkusativ).

Wenn du ein Wort in die verschiedenen Fälle setzen sollst, kannst du es einfach in Gedanken in die Mustersätze einfügen. 

Deklination des Substantivs ‚Schüler‘ mithilfe der Mustersätze
Fall Deklination von ‚Schüler‘ im Mustersatz
Singular Plural
Nominativ Der Schüler geht einkaufen. Die Schüler gehen einkaufen.
Genitiv:  Das Haus des Schülers ist groß. Das Haus der Schüler ist groß.
Dativ: Ich gebe dem Schüler die Hand. Ich gebe den Schülern die Hand.
Akkusativ: Ich mag den Schüler Ich mag die Schüler

Du kannst mithilfe der Mustersätze und der bereits bekannten Fragewörter für die 4 Fälle auch die richtige Form erfragen.

Deklination von ‚Schüler‘ mithilfe der Mustersätze und Probefragen
Fall Deklination von ‚Schüler‘ im Mustersatz
Nominativ Wer geht einkaufen? Der Schüler!
Genitiv:  Wessen Haus ist groß? Das des Schülers!
Dativ: Wem gebe ich die Hand? Dem Schüler!
Akkusativ: Wen mag ich? Den Schüler!

Mithilfe der Mustersätze kannst du dann die gesamte Deklinationstabelle eines Wortes ausfüllen:

Deklinationstabelle des Substantivs ‚Schüler‘
Fall Form des Substantivs ‚Schüler‘
Singular
Nominativ  der Schüler
Genitiv  des Schülers
Dativ  dem Schüler
Akkusativ  den Schüler
Plural
Nominativ  die Schüler
Genitiv  der Schüler
Dativ  den Schülern
Akkusativ  die Schüler

So werden Wörter bei der Deklination verändert

Bei der Deklination werden an die Grundform von Wörtern (= Stamm) verschiedene Endungen angehängt, um den Fall anzuzeigen.

Im Folgenden erklären wir das anhand von Substantiven. 

Tipp
Wie die verschiedenen Wortarten dekliniert werden, erklären wir dir im Artikel ‚Kasus bei Substantiven, Artikeln, Adjektiven und Pronomen‘.

Starke Deklination der Substantive im Singular 

Die meisten Substantive verändern sich im Singular bei der Deklination nicht oder kaum. Sie werden stark dekliniert.

Das bedeutet:

  1. Substantive im Femininum sind endungslos und haben somit in allen 4 Fällen die gleiche Form.
  2. Substantive im Maskulinum oder Neutrum erhalten nur im Genitiv die Endung -s oder -es und verändern sich sonst nicht.

Da die Substantive in vielen Fällen die gleiche Form haben, erkennst du den Fall oft nur am Begleiter (Artikel, Pronomen, Adjektiv). 

Da es auch hier gleiche Formen gibt, ist der Fall manchmal nur erkennbar, indem mit den entsprechenden Fragewörtern danach gefragt wird. 

Tabelle: starke Deklination der Substantive im Singular
Femininum Maskulinum / Neutrum
Nominativ  die Tafel der Hund / das Brot
Genitiv  der Tafel des Hund(e)s / des Brot(e)s
Dativ  der Tafel dem Hund / dem Brot
Akkusativ die Tafel den Hund / das Brot

4 Fälle im Singular: starke Deklination, Tabelle zum Ausdrucken

Weitere Substantive, die stark dekliniert werden, sind zum Beispiel:

  • die Freude
  • das Glück
  • der Becher
  • die Suppe
  • das Pferd
  • der Freund
  • die Pause
  • das Tier
  • der Pfeffer

Schwache Deklination der Substantive im Singular 

Manche Substantive im Maskulinum werden allerdings nicht stark, sondern schwach dekliniert. 

Substantive, die schwach dekliniert werden, haben im Genitiv, Dativ und Akkusativ die Endung -n oder -en. 

Leider gibt es keine allgemeingültige Regel, wann ein maskulines Substantiv schwach dekliniert wird. Zwei Merkmale von Substantiven machen eine schwache Deklination wahrscheinlicher:

  • Substantive, die im Nominativ Singular auf -e enden
  • Substantive, die ein Lebewesen bezeichnen
Tabelle: schwache Deklination von Substantiven im Maskulinum
Beispiel 1 Beispiel 2
Nominativ  der Zeuge der Prinz
Genitiv  des Zeugen des Prinzen
Dativ  dem Zeugen dem Prinzen
Akkusativ den Zeugen den Prinzen

4 Fälle im Singular: schwache Deklination, Tabelle zum Ausdrucken

Weitere Substantive, die schwach dekliniert werden, sind zum Beispiel:

  • der Pädagoge
  • der Athlet
  • der Psychologe
  • der Kandidat
  • der Tourist
  • der Student
  • der Doktorand

Deklination der Substantive im Plural

Im Plural werden einige Substantive nicht an die verschiedenen Fälle angepasst. Manche Substantive erhalten zwar eine Pluralendung, aber sie haben in allen Fällen die gleiche Form.

Substantive, die im Nominativ Plural auf ein unbetontes -e, -el oder -er enden, werden im Dativ allerdings angepasst: Sie erhalten die Endung -n. 

Tabelle: Deklination der Substantive im Plural
Substantive, die im Nominativ Plural nicht auf ein unbetontes -e, -el oder -er enden Substantive, die im Nominativ Plural auf ein unbetontes -e, -el oder -er enden
Nominativ  die Tafeln / die Autos die Hunde / die Räder
Genitiv  der Tafeln / der Autos der Hunde / der Räder
Dativ  den Tafeln / den Autos den Hunden / den Rädern
Akkusativ die Tafeln / die Autos die Hunde / die Räder

4 Fälle im Plural, Tabelle zum Ausdrucken

Alle drei Tabellen zusammengefasst

Übungen mit Lösungen zu den 4 Fällen für die Grundschule

Mit den folgenden Übungen kannst du prüfen, wie gut du die 4 Fälle bereits beherrschst.

Übung 1: Fall im Satz bestimmen

Bestimme, in welchem Fall die hervorgehobenen Wörter stehen.

  1. Paula nimmt einen grünen Pullover aus dem Schrank.
  2. Die Lehrerin betritt die Klasse.
  3. Mirko leiht seinem Bruder Geld.
  4. Sie fragt ihre Freundin etwas. 
  5. Das Lächeln der Verkäuferin ist freundlich.
  6. Die Kinder gehen zur Schule.
  1. Akkusativ (Wen oder was nimmt Paula aus dem Schrank?)
  2. Nominativ (Wer oder was betritt die Klasse?)
  3. Dativ (Wem leiht Mirko Geld?)
  4. Akkusativ (Wen oder was fragt sie etwas?)
  5. Genitiv (Wessen Lächeln ist freundlich?)
  6. Nominativ (Wer oder was geht zur Schule?)

Übung 2: Deklinationstabelle ausfüllen

Fülle die Deklinationstabellen der Substantive ‚der Stein‘, ‚die Blume‘, ‚das Fahrrad‘ aus. Verwende dabei auch die bestimmten Artikel.

Stein Blume Fahrrad
Nominativ Singular der Stein
Genitiv Singular
Dativ Singular dem Fahrrad
Akkusativ Singular
Nominativ Plural
Genitiv Plural der Blumen
Dativ Plural
Akkusativ Plural
Stein Blume Fahrrad
Nominativ Singular der Stein die Blume das Fahrrad
Genitiv Singular des Steins der Blume des Fahrrads
Dativ Singular dem Stein der Blume dem Fahrrad
Akkusativ Singular den Stein die Blume das Fahrrad
Nominativ Plural die Steine die Blumen die Fahrräder
Genitiv Plural der Steine der Blumen der Fahrräder
Dativ Plural den Steinen den Blumen den Fahrrädern
Akkusativ Plural die Steine die Blumen die Fahrräder

Übung 3: Fall im Satz bilden

Bilde in den folgenden Sätzen den richtigen Fall. Der benötigte Fall und die Grundform des Wortes oder der Wortgruppe sind in Klammern angegeben.

  1. Ich gebe (Dativ Singular von ‚die Freundin‘) (Akkusativ Singular von ‚ein Stift‘).
  2. Der Nachbar leiht Paul (Akkusativ von ‚ein Buch‘).
  3. Marie isst (Akkusativ Singular von ‚ein großer Apfel‘).
  4. (Nominativ Plural von ‚der Junge‘) gehen nach Hause.
  5. Max möchte im Zoo gerne (Akkusativ Plural von ‚der Elefant‘) sehen. 
  6. Die Farbe (Genitiv Singular von ‚das Kleid‘) ist blau. 
  1. Ich gebe der Freundin einen Stift.
  2. Der Nachbar leiht Paul ein Buch.
  3. Marie isst einen großen Apfel.
  4. Die Jungen gehen nach Hause. 
  5. Max möchte im Zoo gerne die Elefanten sehen.
  6. Die Farbe des Kleides ist blau.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die 4 Fälle im Deutschen?

Im Deutschen gibt es die folgenden 4 Fälle:

  • Nominativ
  • Genitiv
  • Dativ
  • Akkusativ
Wie erfrage ich die 4 Fälle?

Mit den folgenden Fragewörtern kannst du die 4 Fälle erfragen:

  • Nominativ: wer oder was?
  • Genitiv: wessen?
  • Dativ: wem?
  • Akkusativ: wen oder was?
Wofür gibt es im Deutschen die Fälle?

Die 4 Fälle dienen im Deutschen dazu, die Zusammenhänge zwischen den Satzteilen deutlich zu machen.

In welchem Fall steht das Subjekt im Deutschen?

Das Subjekt steht im Deutschen immer im Nominativ. Der Nominativ ist der erste der 4 Fälle.

In welchem Fall steht das Objekt im Deutschen?

Ein Objekt kann im Deutschen im Genitiv, im Dativ oder im Akkusativ stehen. Dabei handelt es sich um den 2., 3. und 4. Fall der insgesamt 4 Fälle.

Wenn nur ein Objekt im Satz vorhanden ist, steht es meist im Akkusativ. Bei zwei Objekten im Satz steht oft eines im Dativ und eines im Akkusativ.

War dieser Artikel hilfreich?